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Der All-Cash-Deal ist SoftBanks erste Großinvestition in einen Asset Manager und stellt ein weiteres unvorhersehbares Gambit für eine Gruppe dar, die sich bisher auf Telekommunikation und Technologie konzentriert hat. Es kommt nach Gründer Masayashi Son machte die Überraschung Ankündigung im Oktober, dass SoftBank zusammen mit Saudi-Arabien, um eine 100 Milliarden Technologie-Fonds zu gründen. Der Kauf von Private Equity und alternativen Investment-Schwergewichts-Festung könnte helfen SoftBank zu finanzieren Investitionen mit Private Equity Cash statt Schulden, sagte Gerhard Fasol von Eurotechnology Japan, ein Beratungsunternehmen. Sons-Strategie scheint es zu sein, Festungs-Know-how zu nutzen, um von der Fremdfinanzierung zu Private Equity zu wechseln. Es ist ein logischer Fortschritt für das Unternehmen, sagte er. Die SoftBank hat im Jahr 2014 eine der führenden Führungskräfte von Fortressen, Rajeev Misra, eingestellt. Misra betreibt nun den SoftBank-Saudi-Arabien-Fonds. New York-gelistete Vermögensverwalter Fortresss investitionen überspannen Immobilien, Hedgefonds und Private Equity. Es hatte 70 Milliarden an Investitionen unter Management am Ende September 2016 und ist einer von wenigen globalen ausländischen Investoren mit Mitteln, die auf japanische Vermögenswerte ausgerichtet sind. Im Zuge der globalen Finanzkrise kaufte die Festung in Italien schlechte Kredite und hat eine Erfolgsbilanz in Japan, wo sie die von Lehman Brothers gehaltenen Hotels gekauft hat, nachdem die Bank im Jahr 2008 zusammengebrochen war. SoftBanks Son sagte in einer Erklärung, dass der Deal unser beschleunigen würde SoftBank 2.0 Transformationsstrategie von fett, disziplinierten Investitionen und Weltklasse-Ausführung, um nachhaltiges langfristiges Wachstum zu erreichen. SoftBank-Führungskräfte waren nicht verfügbar, um weiter zu kommentieren. Obwohl die Festungsleistung in Japan die SoftBank beeindruckt hat, ist ihr breiteres Wachstum glanzlos. Die erste unter den großen US-amerikanischen Asset Managern, die vor 10 Jahren in die Öffentlichkeit gehen, wurde die Festung damals auf 14 Milliarden geschätzt. Trotz seiner Diversifizierung in eine Reihe von Hedge-Fonds-Strategien, von Bitcoin zu Holz, Fortress nicht zu halten mit dem Wachstum der Vermögenswerte unter Management von größeren Peers wie Blackstone. Die Unternehmen sagten, dass Fortress-Principals weiterhin den Investment Manager leiten werden, der in der SoftBank als eigenständiges Unternehmen mit Sitz in New York tätig sein wird. Senior Fondsmanager würden auch bei der Gruppe bleiben, sagte er. Fortress Aktionäre erhalten 8,08 pro Aktie, eine Prämie von 38,6 Prozent auf den Schlusskurs am 13. Februar. Festung plant, ihre aktuelle Basis Dividende von 9 Cent pro Aktie für das vierte Quartal 2016 beibehalten, sagte das Unternehmen in einer Erklärung. JP Morgan Securities und Morgan Stanley amp Co fungierten als Finanzberater für SoftBank und Fortress. Evercore fungierte als Finanzberater des Sonderausschusses der Festung. Die SoftBank-Aktie stieg um 2 Prozent, verglichen mit einem 1-Prozent-Gewinn für den weiteren TOPIX-Index. (Berichterstattung von Thomas Wilson in Tokio, Subrat Patnaik in Bengaluru und Clara Ferreira Marques in Singapur Schnitt von Stephen Coates) Kopie 2017 Thomson Reuters. Alle Rechte vorbehalten. Reuters Inhalt ist das geistige Eigentum von Thomson Reuters oder seinen Drittanbietern. Jegliche Vervielfältigung, Vervielfältigung oder Weiterverbreitung von Reuters-Inhalten, auch durch Framing oder ähnliche Mittel, ist ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Thomson Reuters ausdrücklich untersagt. Thomson Reuters haftet nicht für irgendwelche Fehler oder Verzögerungen im Inhalt oder für irgendwelche Handlungen, die im Vertrauen darauf getroffen werden. Reuters und das Reuters Logo sind Marken von Thomson Reuters und seinen angeschlossenen Unternehmen. Die meisten lesen heute